ULMA Packaging setzt seinen Plan zur Verringerung des CO2-Ausstoßes durch die Installation von Fotovoltaikanlagen in seinen verschiedenen Produktionszentren fort

Im Rahmen des Konzepts der Kreislaufwirtschaft setzt das Projekt #ULMAweCare weiterhin wichtige Meilensteine für ULMA Packaging, indem es die Umweltauswirkungen seiner Tätigkeit reduziert.

Bislang lag der Schwerpunkt auf der Nachhaltigkeit. Das Unternehmen konzentrierte sich auf die nachhaltigen Verpackungen, die seine Maschinen produzieren, reduzierte den Einsatz von Verpackungsmaterial und ersetzte es durch besser recycelbare Materialien.

Im Rahmen des Ziels, ein führendes Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit zu werden und einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen, wurde der erste Meilenstein erreicht, als das Unternehmen beschloss, 100 % seiner Energie aus erneuerbaren Quellen zu beziehen.

1.333 t CO2-Reduzierung pro Jahr

Diese Entscheidung, nur noch grüne Energie zu verwenden, wird zu einer Reduzierung der CO2-Emissionen um 1.333 Tonnen pro Jahr für die gesamte Produktion in den Zentren in Oñati führen.

930 kW Leistung in Sonnenkollektoren

Der nächste Meilenstein, ein noch bedeutenderer Schritt, war die Investition in grüne Energie, die durch Solarzellen erzeugt wird.

Derzeit sind in den beiden Produktionszentren des Unternehmens Photovoltaikzellen mit einer Erzeugungskapazität von 250 kW installiert.

Bei diesem größeren Projekt werden zwei weitere Produktionszentren hinzukommen, so dass das Unternehmen nach Abschluss dieses Projekts bis zu 930 kW liefern kann.

Auf dem Weg zu einem Null-Kohlenstoff-Fußabdruck

Die Verringerung des CO2-Fußabdrucks ist einer der wesentlichen Aspekte der Strategien vieler Unternehmen, die wie ULMA Packaging der Meinung sind, dass die Verringerung der Umweltauswirkungen ihrer Tätigkeit einer der Hauptschwerpunkte ihrer Arbeit in der Gegenwart und der nahen Zukunft sein sollte.